Die gemeldeten Filme 2019 - Alphabetisch nach AutorInnen sortiert (36 Filme)
"Harar - Handel, Märkte und ein Deal" - von Toni Ackstaller
Inhalt:
Harar ist Handelszentrum am Horn von Afrika. Entsprechend bunt ist das Treiben auf den Märkten. Aber ein ganz spezieller Deal ist einzigartig.
"Ein starkes Team" - von Joachim Bauer und Peter Kohnke
Inhalt:
Wo gehobelt wird, fallen Späne…
"Das Schloss Die Musik Die Natur" - von Robert Becker
Inhalt:
Ein Musikfestival in Dänemark.
"Ganz weit draußen" - von Franz Josef Berse
Inhalt:
Dokumentation eines Urlaubsaufenthalts auf der Nordseeinsel Borkum.
"The Wave" - von Manfred Beuttel
Inhalt:
Ein Wüstentrip zu einem Naturwunder im Westen der USA.
"Auf den Spuren Günter Grass'" - von Christoph Byczkowski und Rudolf Becker
Inhalt:
Die Autoren dieses Films beschränken sich hauptsächlich darauf, dass Günter Grass in seinen Literaturwerken und in seinem Leben nicht nur seiner Heimatstadt Danzig, heute Gdansk, an der Mottlau, Weichsel und Ostsee - sondern auch in seinem späteren Leben und seinen Werken dem WASSER stets verbunden blieb. Ein neuer Aspekt zu dem sonst sehr bekannten Leben und Wirken des Günter Grass?
"Mord oder Nichtmord. Das ist hier die Frage" - von Tammo Dirks
Inhalt:
Beobachtungen am Set.
"Wo die Zukunft auswandert" - von Rainer Drews und Sabine Matz
Inhalt:
Der Film verbindet das Schicksal einer bosnischen Flüchtlingsfamilie mit der Entwicklung ihres Heimatlands.
"Gemeinsam an einem Tisch" - von Werner Duffner
Inhalt:
Die Kirchentür ist offen...mitten in der kalten Jahreszeit eine warme Stube...mitten in finanzieller Not eine gute Mahlzeit für wenig Geld...mitten im Alleinsein Begegnung am Tisch.
"Der Zaun" - von Rudolf Egensperger
Inhalt:
Ein Mann entdeckt einen Zaun, der in seiner Kindheit eine gewisse Rolle gespielt hat, wieder - als Zeichen der Vergänglichkeit.
"Faszinierende Unterwelt" - von Horst Groth
Inhalt:
Stephan Voigt ist Höhlenforscher. Er sucht nach der Verbindung von der Klutert- zur Bismarckhöhle.
Die Kluterthöhle wurde übrigens im April 2019 zum Weltnaturerbe erklärt.
"Theorie und Praxis" - von Kerstin Hänecke
Inhalt:
Die akribische Planung von Filmaufnahmen ist alles!
"MABUHAY – Kinderhilfe Philippinen" - von Dominik Helmich und Norbert Engel
Inhalt:
In vielen Ländern der Erde leiden vor allem Kinder unter Not und Armut. Aus diesem Grund wurde 1995 "Mabuhay - Kinderhilfe Philippinen" ins Leben gerufen. "Mabuhay" ist ein philippinischer Gruß und ein Wunsch. Er bedeutet soviel wie "Du sollst leben".
"...fast wie anno dazumal" - von Werner Henne
Inhalt:
Herstellung eines Blasinstruments aus der Bronze-Zeit
"Unterwegs in Island" - von Siegfried Hikel
Inhalt:
Eine Reise durch Island zeigt uns deutlich die Unterschiede zu unseren europäischen Ländern.
"ARGUS" - von Wolfgang Janza
Inhalt:
Begleitung eines Hopperbaggers zur Baustelle des Waller-Sandes am Bremer-Überseehafen.
"Shivaratri" - von Jörg Koehler
Inhalt:
Es werden die Feierlichkeiten des jährlich stattfindenden Shivafestes in Kathmandu/Nepal gezeigt.
"Lichtburg - Kinogeschichte(n) aus Lünen" - von Uwe Koslowski
Inhalt:
Die Lüner Kinokultur war lange Zeit beispielhaft für die Entwicklung, den steilen Aufstieg und den Niedergang einer Ära. Zu Beginn der 90er Jahre änderte sich das. Lünerinnen und Lüner erinnern sich gerne an ihr altes Kino zurück. Die Lichtburg hat viel erlebt.
"Objekt Nr. 13" - von Heinz-Jürgen und Hildegard Krüger
Inhalt:
Im Führerhauptquartier Wolfsschanze bei Rastenburg hat der deutsche Reichskanzler und Diktator Adolf Hitler den größten Teil des II. Weltkrieges verbracht, um näher an der Ostfront zu sein. Mit ihren riesigen Bunkern ist die Wolfsschanze nicht nur ein Symbol des Größenwahns der Nationalsozialisten. Sie ist auch ein Symbol für den Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur. Am 20. Juli 1944 verübte Claus Schenk Graf von Stauffenberg hier ein Attentat auf Hitler.
"Waterloopbos" - von Heinz-Jürgen und Hildegard Krüger
Inhalt:
Wasserläufe in einem Wald, dazu etwas marode gemauerte Becken und Stahlkonstruktionen, mit denen man auf den ersten Blick so garnichts anfangen kann. Der Waterloopbos, der Wald, in dem wir unterwegs sind, ist voller Wasserbaumodelle, in denen von 1950 bis 1975 Wasserströmungen und Wellenschlag in Maßstabsmodellen untersucht wurden.
"Lissabon - Von Sardinen und Heiligen" - von Michael Küpper
Inhalt:
Die lange Geschichte Lissabons hat Höhen und Tiefen erlebt. Heute ist die Stadt geprägt durch den Tourismus, der besonders zur Zeit des Sardinenfestes in der Woche des Geburtstages des Schutzpatrons Lissabons, St. Antonius, den historischen Stadtteil Alfama fest im Griff hat, wenn der Duft gebratener Sardinen die Luft erfüllt.
"Landliebe" - von Klaus Manthey
Inhalt:
Landleben im Schwarzwald
"Das schnelle Geschäft mit Blumen u. Pflanzen für den Supermarkt" - von Elmar Maurus
Inhalt:
Blumen werden versteigert wie bei einer Börse.
"Ausflug nach Bopfingen" - von Guido Moriell
Inhalt:
Rundgang durch Bopfingen
"COOP" - von René Laux
Inhalt:
Gegründet 1902, schloss das Unternehmen seine Tore 2015 durch Insolvenz nach über 100 Jahren Aktivität. Beschäftigt waren rund 250 Mitarbeiter ausschl. des Personals der Verkaufsfilialen.
"Kupfer - Gold - Erde" - von Martin Polster
Inhalt:
Die Atacama-Wüste in Nord-Chile ist reich an Bodenschätzen. Deren Gewinnung ist mit gravierenden Auswirkungen auf die Umwelt verbunden und ruft Ängste und Proteste bei der Bevölkerung hervor.
"Meisterwerke aus Licht, Glas und Farbe" - von Helmut Raatschen
Inhalt:
Der größte Schatz des Ulmer Münsters sind seine bunten Glasfenster. Exemplarisch stellt der Autor ein Fenster aus dem Mittelalter und ein modernes Fenster im Detail vor. Der Film soll anregen, sich selber einmal in das Thema eines Kirchenfensters zu vertiefen.
"Die Jaguarmenschen in Brasilien" - von Dr. Cord v. Restorff und Doris v. Restorff
Inhalt:
Es gibt nur noch wenige Indianerstämme im riesigen Amazonasgebiet, die noch mit einem Blasrohr jagen. Wir hatten die Möglichkeit, mit ihnen einige Tage zu verbringen.
"Venezia nella Notte" - von Bernhard van Riel
Inhalt:
Eine Homage an diese besondere Stadt mit einem nächtlichen Rundgang.
"Vergnügungsdampfer" - von Werner Rothenöder
Inhalt:
Dokumentation eines Teils der auf dem drittgrößten Kreuzfahrtschiff angebotenen Aktivitäten.
"Master of Desaster" - von Hans-Jürgen Schekahn
Inhalt:
Was weg muss, muss weg!
"Vor zwei, hinter eins" - von Karl-Heinz Schmidt
Inhalt:
Korbflechten mit Karl
"Tibor Taras – Basketball ist mein Leben" - von Christian Schöfer
Inhalt:
Der Film zeigt den jungen Tibor Taras, der bei den „Baunach Jung Pikes“ seine Laufbahn begann und sich kontinuierlich verbesserte. Seine Eindrücke vom Basketball, seine Ziele, seine Wünsche, all das bringt er im Film zum Ausdruck. Statements der Vereinsführung, der Betreuer und Trainer machen den Film zu etwas Besonderem.
"...am seidenen Faden hängen" - von Wolfgang Volker
Inhalt:
Ein alter Seiden-Webstuhl für Brokatstoffe wird im Museum "Haus der Seidenkultur" in Krefeld eingerichtet.
"Zwei ungleiche Schwestern" - von Anton Wallner
Inhalt:
Helgoland und Sansibar. Wurden diese beiden Inseln eingetauscht? Oder muss das Geschichtsbuch neu geschrieben werden?
"Vom Ankommen und Bleiben" - von Bernhard Zimmermann, Barbara Zimmermann, Heinz-Werner Poelchau und Bruno Braun
Inhalt:
Jeder fünfte Düsseldorfer hat keinen deutschen Pass - dazu kommen viele mit deutschem Pass und ausländischen Wurzeln: Ausdruck von Offenheit und Multikulturalität, von Toleranz und Weltläufigkeit. Über Jahrhunderte hinweg kamen über den Rhein nicht nur neue Menschen und Ideen, sondern auch neues Können und Wissen in die Stadt. Am Sitz der Regierung(en) sammeln sich oft die besten Köpfe. Kein Wunder, dass der Schweizer Architekt Bruno Braun seit 50 Jahren hier arbeitet, der Sizilianer Giuseppe Saitta nicht nur Restaurantbesitzer, sondern auch Ratsmitglied ist, die Taiwanesin Mejen Wu als Krankenschwester und ihr Sohn Yü-Hsi Wang bei einer japanischen Firma arbeiten, der Iraner Hojabr Riahi u.a. Düsseldorfer Szenen für eine große Zeitung fotografiert und der Grieche Nikolaos Giousmas als Köbes (Kellner) den Gästen in einem Düsseldorfer Brauhaus das Altbier ‚zuteilt.‘ Die Leiterin des Amtes für Migration und Integration, Miriam Koch, hat das alles im Blick, wenn sie sagt: Die Leute wollen hierher und hier bleiben, weil sie sich wohl fühlen in der Stadt.